Finden Sie schnell wärmepumpe heizkörper für Ihr Unternehmen: 6 Ergebnisse

Heisswasser, Dampfkessel, Heizkessel, Mikrogasturbine, BHKW

Heisswasser, Dampfkessel, Heizkessel, Mikrogasturbine, BHKW

Die Installation / der Tausch eines Heißwasser- oder Dampfkessels war bisher immer eine hohe Investition mit großem Aufwand. Die Kooperation mit namhaften Kesselherstellern und Wels Strom ändert das Erzeugen Sie mit Ihrer neuen Anlage ab der ersten Betriebsminute zusätzlich Ihren eigenen Strom und finanzieren Sie damit die Neuinstallation. Keine Investition, kein Risiko. Ihr neuer Kessel bezahlt sich selbst, ohne Investition: Die Finanzierung wird von der laufenden Stromerzeugung gedeckt. Über die gesamte Lebensdauer bleiben die reduzierten Energiekosten für Ihr Unternehmen bestehen.
Warmwasser-Heizungen

Warmwasser-Heizungen

Im oder unter dem Heizestrich werden Rohre aus überwiegend Kunststoff oder seltener Kupfer verlegt. Der am meisten verwendete Kunststoff ist das vernetzte, sauerstoffdichte (ansonsten Korrosionsgefahr an Eisenteilen) Polyethylen (PE-X), oft mit zusätzlicher Aluminium-Zwischenschicht. Die Verlegung erfolgt entweder mäanderförmig (gleiche Rohrabstände), modulierend (verschiedene Rohrabstände je nach Lage im Raum, Vorlauf an der Außenwand) oder bifilar (Schneckenform, Vor- und Rücklauf liegen beieinander). Welcher Verlegung der Vorrang gegeben werden soll ist strittig, da verschiedene Zielsetzungen (gleichmäßige Raumtemperatur, gleichmäßige Fußbodenoberflächentemperatur) und technische Möglichkeiten abhängig von Rohrmaterial, Befestigungs- und Verlegetechnik zu berücksichtigen sind. Bekannt sind auch Kunststoffkapillarrohrmatten, wobei die parallel angeordneten PP-Röhrchen (Durchmesser z. B. 4,3 mm Wandstärke 0,8 mm) im Gleichsinn durchflossen werden. Rohrabstände von 5 bis 30 cm bewirken eine geringe Temperaturwelligkeit auf der Estrichoberfläche – die Abstände können dem Wärmebedarf angepasst werden. Temperaturdifferenzen >5 K innerhalb nicht unterteilter Estrichfelder sind jedoch zu vermeiden Die Anwendung von Kapillarrohrmatten bei der Betonkernaktivierung führt zu einer sehr homogenen Bauteiltemperaturverteilung, wodurch die bei alternativen Energien gewünschte Wärmespeicherkapazität gegenüber größeren Rohrabständen steigt. Bei Fußbodenheizungen werden Nasssysteme (Zementestrich oder Anhydritestrich, sehr häufig aufgrund der besseren Wärmeübertragung in Fließestrich, auch Gussasphalt und Walzasphalt), und Trockensysteme (Trockenestrichplatten oder Stahlfliesen) unterschieden. Beim Nasssystem werden die Rohre im Estrich installiert. Nasssystem (Typ A / C) Rohre für eine Fußbodenheizung (Nasssystem) Regler für eine Fußbodenheizung (Nasssystem) Beim Nasssystem ist das Rohr vollständig vom Estrich umschlossen und es gibt dabei verschiedene Möglichkeiten, um die Rohre vor dem Gießen des Estrichs zu fixieren: mit Klammern auf Trägermatten aus Stahl auf Klemmschienen aus Stahl oder Kunststoff auf einer Noppenplatte aus Kunststoff mit Klammern auf der tragenden Dämmung (wegen der Beschädigung der Schutzschicht zur Dämmung und der Dämmung eigentlich nicht zulässig) einfädeln zwischen eine Stahlwabenplatte die Rohre werden mit Klettband versehen und auf mit Vlies beschichtete Trägermatten gedrückt Trockensysteme (Typ B) Beim Trockensystem befinden sich die Rohre unterhalb des Bodenbelages in der Dämmschicht. Die Befestigung erfolgt dort auf der Trägerdämmung, die mit Nuten und Wärmeleitlamellen ausgestattet sein kann. Die Lamellen sollen der besseren Wärmeverteilung dienen. Das Trockensystem eignet sich für niedrige Fußbodenaufbauten und wird im Altbau oder in der Gebäudemodernisierung eingesetzt. Trockensysteme können auch mit direkt aufgelegten Oberböden (Estrichziegeln, Fliesen, schwimmendes Parkett und Laminat) ausgeführt werden und führen dadurch zu einer weiteren Reduzierung der Vorlauftemperatur und zu einer schnelleren Auf- und Abheizphase. Eine weitere Variante der Trockensysteme besteht aus Trockenestrichplatten mit einer vorgefertigten Fräsung, die die Heizungsrohre fixiert
Radiatorheizung/Heizkörper

Radiatorheizung/Heizkörper

Bei geringen Anschaffungs- und Installationskosten reagiert die Wärmeverteilung mittels Heizkörper schnell auf geänderten Wärmebedarf. Dieses gängige System kann mit minimalem Zusatzaufwand mit Wärmepumpen kombiniert werden, um die Wärmeverteilung durch Heizkörper und Pumpen weiter zu verbessern. Vorteile geringe Anschaffungs-/Installationskosten reagieren rasch auf geänderten Wärmebedarf Speziell für Sanierer und entgegen allgemeiner Meinung Wärmepumpensysteme und Heizkörper lassen sich mit nur wenig Aufwand perfekt kombinieren. Verwenden Sie Ihre bestehenden Radiatoren auch nach Umbau und Sanierung weiter!
WÄRMETAUSCHER

WÄRMETAUSCHER

DIE VORTEILE DES WÄRMETAUSCHERS wenig Wasserinhalt jedoch große Wärmetauscherfläche Automatische Wärmetauscherreinigung Reinigungsturbolatoren bremsen gleichzeitig die Abgase, dies hat eine höhere Energieausbeute bzw. einen höheren Wirkungsgrad und eine niedrigere Abgastemperatur zur Folge
Theorie der Wärmepumpe

Theorie der Wärmepumpe

Prinzipiell handelt es sich bei einem Wärmepumpenprozess um einen Kreisprozess, in dem ein sog. Arbeits- bzw. Kältemittel – eine Flüssigkeit mit niedrigem Siedepunkt – den Zustandsänderungen Verdampfung, Verdichtung, Verflüssigung und Entspannung unterworfen wird. Mit einem kleinen Anteil hochwertiger Energie wird viel Wärme, die sonst nicht nutzbar ist, auf ein höheres, für Heizzwecke verwertbares Temperaturniveau "gepumpt". Drei Viertel der benötigten Energie entstammen der Umwelt. Durch Einsatz dieser Wärme und einem Viertel Antriebsenergie wird die Wärmepumpenanlage zur vollwertigen, umweltschonenden Heizung. Verdampfer entzieht die Wärmepumpe der Umgebung – Erdreich, Wasser oder Luft – gespeicherte Umweltwärme und gibt diese plus der Antriebsenergie in Form von Wärme an den Heiz- und Warmwasserkreislauf ab. Wärme kann nicht von selbst von einem kälteren auf einen wärmeren Körper übergehen. Sie fließt immer von einem Körper hoher Temperatur zu einem mit niedriger Temperatur (Zweiter Hauptsatz der Wärmelehre). Daher muss die Wärmepumpe die aufgenommene Wärmeenergie aus der Umgebung unter Einsatz von hochwertiger Energie – z. B. Strom für den Antriebsmotor – auf ein zum Heizen und Warmwasserbereiten notwendiges Temperaturniveau bringen. Eigentlich arbeitet die Wärmepumpe wie ein Kühlschrank, d. h. mit gleicher Technik, aber mit umgekehrtem Nutzen. Sie entzieht einer kalten Umgebung Wärme, die zum Heizen und Warmwasserbereiten genutzt werden kann. Die Leistungszahl Die Leistungszahl gibt die abgegebene Heizleistung im Vergleich zur aufgewendeten Antriebsleistung an. Eine Leistungszahl von 4,5 bedeutet daher, dass das Viereinhalbfache der eingesetzten elektrischen Leistung in nutzbare Energie umgewandelt wird. Leistungszahldiagramm Die Jahresarbeitszahl Die im Laufe einer gesamten Heizperiode gelieferte Nutzenergie im Verhältnis zu der zugeführten elektrischen Antriebsenergie ergibt die Jahresarbeitszahl. Höchste Jahresarbeitszahlen erreichen... In jedem Fall ist die Leistungszahl von der Temperaturdifferenz zwischen der Wärmequelle und der Wärmeverteilung abhängig. Je geringer dieser "Temperaturhub" gestaltet wird, um so wirtschaftlicher arbeitet jede Wärmepumpe. Daher ist die optimale Auslegung der gesamten Anlage wichtig. Die Heizungs-Vorlauftemperatur und der Zusammenhang des Erdkollektors...
Flachheizkörper aus Keramik

Flachheizkörper aus Keramik

dienen der Beheizung von Extrusionswerkzeugen und anderer verfahrenstechnischen Einheiten bei der Kunststoffverarbeitung und von Anwendungen in der chemischen Industrie und der Lebensmittelprod. •Spannung/Leistung nach Angabe •spez. Leistung bis ~ 6,5 W/cm² der beheizten Oberfläche •Temperatur max. bis 450°C •Länge/Breite nach Angabe •andstärke incl. Druckplatte und 2mm Isolation ca. 19mm •Anschlussarmatur, Bohrungen, Ausnehmungen nach Erfordernis •Anschlusskabel aus silikonierter Glasseide mit Drahtgeflecht oder Silikonkabel